Die Natur atmet auf.
Alles kommt zum Stillstand.
auf den Straßen.
in der Luft.

Wir sind dazu angehalten,in die Ruhe zu kommen.
Die Natur erholt sich und atmet auf.
Wir haben jetzt Zeit, unser Verhalten zu reflektieren.
Es zeigt uns die Verbindung zu und mit allem.

Unsere Gesundheit steht in enger Verbindung mit der Lunge unserer Erde.
mit dem Immunsystem unserer Wälder und Meere.
Delfine kommen derzeit zurück an Orte,wo sie lange nicht gesehen wurden.
Vögel finden sich in großen Gruppen zusammen.
Die Natur atmet auf...und mit ihr atmen wir.

Mögen wir unsere körperliche und psychische Gesundheit in Verbindung mit unserer Natur spüren.

Mögen wir achtsam mit unserer Natur und jenen sein, die unsere Unterstützung brauchen.

Mögen wir liebevolle Gedanken an alle Lebewesen senden und die Vision halten,dass alle Menschen,Pflanzen,Tiere und unsere Erde gesund sind.

 

inspired by life 🌸 Marthas Wort.Welten (am 28.3.2020 in Frauenkraft erschienen - www.frauen-kraft.at) 

Bild könnte enthalten: Wolken, Himmel, im Freien und Natur

 

Wenn wir achtsam sind und mit geöffneten Augen, Ohren und Präsenz unser Leben gestalten, erleben wir kleine wie große Wunder im Alltag. Je mehr wir unsere Sinne für die vielen Botschaften und Hinweise in unserem unmittelbaren Umfeld und in uns schärfen, umso stärker können wir Botschaften, Zeichen, Hinweise, Synchronizität und Hinweise bekommen.

Wir werden geführt und wir werden geleitet.
Auf unserem Weg.

*inspired by life 🌸 Marthas Wort.Welten*

Je achtsamer wir auf die kleinen Hinweise in unserem Leben sind, umso mehr nehmen wir die magischen Zusammenhänge wahr.

Was bedeutet Magie und wie ist sie mit Poesie und Wunder verbunden? Für mich bedeutet Einlassen auf die wunderbaren „Zufälle“ und Zusammenhänge in unterschiedlichsten Situationen, bei Gesprächen und Begegnungen sehr viel Präsenz. Eine Gegenwärtigkeit mit allen Sinnen erfreut und öffnet Kanäle, welche vom Verstand oft nicht erfasst werden können.

Durch Poesie bekommen wir einen Zugang zu Romantik, Gefühlsintensität und der verdichteten Form von Emotionen und Sinneseindrücken. Ich glaube, dass Musik „Leer machen“ von Gedanken, Anstrengen, Erledigungen und Poesie unseren Zugang für Magie im Leben öffnen.
Magie bedeutet das Zusammentreffen von wunderschönen Momenten. Das scheinbar „Unerklärbare“ bekommt plötzlich Raum. Eröffnet wiederum neue Orte in & um uns.

Es bereitet Freude, Magie in unser Leben einzuladen und offen zu sein für Wunder. Der Verstand, Logik und das übermäßige Analysieren und Erfragen von Situationen und Gesprächen bringt oft den kreativen Fluss und Inspiration in uns zum Stillstand. Damit gehen auch Wunder und Magie etwas verloren. Sie brauchen eine stille, aufmerksame und offene Haltung, um nährhaften Boden zu finden. Magie und Wunder kommen immer dann zu uns, wenn wir sie wahrnehmen und erkennen.

Einige Male passierten magische Wunder vor meinen Augen und ich habe es nicht gesehen. Ich war einfach nicht offen und bereit dafür. Zu sehr verstrickt in tägliche Aufgaben und dem, was ich zu tun und erledigen hatte. Dadurch war die Sicht- und Erfahrungsweise sehr eingeschränkt.

Sobald wir uns für die Möglichkeiten für Wunder in unserem Leben öffnen, kommen sie auch zu uns.

In diesem Sinne wünsche ich DIR viel Magie bei deinem Erleben, Tun, Wahrnehmen, Empfinden und Handeln.

 

Foto: Oscar Garrido Ponce

(mehr zu FrauenKraft - Online Magazin: https://www.frauen-kraft.at/

17.3.2020

18.03.2020

Wir alle sind in dieser speziellen Zeit sehr gefordert.
Wir werden animiert und angehalten, unsere Hände oft und gut zu waschen.

Wir reinigen uns als Menschheit... von möglichen Viren, aber auch von allem, was uns nicht mehr dienlich ist.

Es gibt diese Metapher:
Ein Schmetterling, der in einem Teil der Welt seine Flügel ausbreitet, erzeugt einen Sturm an einem anderen Ort der Erde.

Übertragen können wir sagen,
dass jeder Gedanke,
jede Aktion,
all unser Tun
Auswirkungen hat:

es zieht Kreise in unserem Umfeld und geht hinaus in die Welt... Unser Verhalten hat Konsequenzen.

Wie und wofür wir uns entscheiden, macht einen Unterschied.

Vieles in unserer Welt braucht unsere Aufmerksamkeit.

Diese gelingen uns, wenn jeder Einzelne achtsam und solidarisch aufeinander schaut.

🌸 Herzöffnung!

Für diejenigen, die Unterstützung brauchen
Achtsamkeit!
In jeder unserer Taten

Mit-und Füreinander
Verhaltensänderungen
im Kleinen und Großen

*inspired by life* 🌸 Marthas Wort.Welten

 

16.3.2020

Ja, wir sind alle gefordert.
Ja, es kann viel Angst vor der Ansteckung, Krankheit und dem "Nichtwissen" als auch "Nicht Planen Können" im Raum stehen.
Ja, Menschen und Dörfer,Städte sind in Quarantäne
und ja, Menschen sterben auch.

ABER
Es gibt so viele schöne Gesten der Mitmenschlichkeit
Nachbarschaftshilfe und verstärkte Aufmerksamkeit.
Es gibt Entschleunigung und Zeit zum Innehalten
Zeit, um Gewohnheiten zu reflektieren.
Es gibt ein weltweites Mitfühlen, Singen an italienischen Fenstern, um in Verbindung zu bleiben.
Jüngere bieten Älteren Unterstützung an.
Es gibt Isolierung von Menschen und Verunsicherung und gleichzeitig viel Unterstützung von Organisationen, Zivilgesellschaft und einzelnen Personen.
Es gibt die Chance, inne zu halten und Polaritäten zu verbinden.

Es gibt der Umwelt die Chance, aufatmen und uns Menschen die Möglichkeit, umzudenken.

Wir haben die Chance, wie wir jetzt in der Welt sind in Vertrauen, Miteinander und Verbundenheit.

*inspired by life* 🌸 Marthas Wort.Welten

 

Jänner 2020

 

Das Jahr 2020 hat mit mega großen Schritten begonnen und wenn ich auf diese vergangenen Monate zurückblicke, gibt es vor allem ein weltweit vorranging spürbar gewordenes Thema: *der Umgang mit unserer Natur, Mutter Erde*

Jugendliche weltweit haben sich für unseren Planeten eingesetzt und auf Probleme und Notwendigkeit zum Handeln hingewiesen. Auch wenn Viele die Aktionen zum Freitagsstreik oder extreme Positionierungen nicht nachvollziehen können, so haben genau diese Jugendlichen bei sehr vielen Menschen weltweit als auch in Organisationen, der Politik, bestehenden Systemen wachgerüttelt und Einiges in Bewegung gebracht.

*inspired by life 🌸 Marthas Wort.Welten*

Für mich ist es sehr schön zu sehen, wie viel Raum die Themen Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Umgang mit Ressourcen, Konsumverhalten und „Umdenken“ des eigenen Verhaltens in Gesprächen und Diskussionen einnehmen. Es gibt viel zu tun und für viele Probleme gibt es noch keine Lösungen. Ebenso sind auch ganz viele Menschen in ihrem Verhalten nicht sehr achtsam mit der Natur und der Verbindung zur Erde.

Im vergangenen Jahr 2019 habe ich viel über mein eigenes Verhalten und meinen ökologischen Fußabdruck nachgedacht. Der fällt nicht sehr gut aus, um ehrlich zu sein. Vor allem deshalb, weil ich so viel in meinem Leben geflogen bin – beruflich als auch privat. Daher reflektierte ich über meine Entscheidungen, Handlungen und Möglichkeiten und erkannte, dass es so viele Räume gibt, wo ich (umwelt)bewusst und nachhaltig(er) agieren kann.
Es gibt so viele Möglichkeiten, wie wir alle einen Beitrag leisten können… jede/r im eigenen Umfeld und aus Überzeugung kann ganz viel beitragen.

2019 durfte ich viel Zeit im und am Meer verbringen und unmittelbar sehen, was Plastik mit den Meeren und ihren Bewohnern macht. In meinen Einsätzen fürs Rote Kreuz habe ich Bäume voller Plastiksäcke gesehen und diese Momente des Verbindens mit unserer Mutter Erde hat mich immer mehr und intensiver erkennen lassen, wo ich bewusster handeln möchte für die Umwelt.

Die Mülltrennung und wenig(er) Plastik zu kaufen gelang mir mit etwas Übung und ich beobachte, dass es leicht geht, wenn es einem selbst bewusster wird, wo und wie das Einkaufen sein soll. Dabei spielt vor allem die innere überzeugte Haltung eine große Rolle.

Es macht mir Freude, in Flohmärkten zu stöbern, Kleidung aus Fairtrade Organisationen zu kaufen und überhaupt nicht mit dem Konsumwahn bezüglich Trends mitzumachen. Ebenso ist es schön, alte Möbel zu übernehmen und nicht billig und neu zu erwerben.
Während du meine Zeilen liest, sind dir bestimmt auch Ideen durch den Kopf gegangen, wo du bereits bewusst(er) handelst und wo du vielleicht Ideen für mehr Verbindung mit unserer Natur hast.

Die Ureinwohner Nordamerikas waren davon überzeugt, dass wir für 7 Generationen nach uns verantwortlich sind. In unserer modernen Gesellschaft ist es wichtig, dass wir diese Haltung verinnerlichen. Im Kleinen wie im Großen: Individuen und die Bevölkerung, Familien und Organisationen, Zivilgesellschaft und Politik. Alle sind wir Teil dieser Entwicklungen und tragen mit unseren Sinnen dazu bei, wie wir mit unserer Erde in Verbindung gehen und was wir an unsere Kinder und Kindeskinder weitergeben möchten.

Mögen wir optimistisch und freudvoll unser Handeln zum höchsten Wohl für unsere Erde und alle Lebewesen gestalten

Mögen wir die kommenden Monate und Jahre in und nach 2020 mit Freude und Überzeugung bewusst(er) entscheiden und agieren.

 

Dezember 2019

 

Zum Jahreswechsel und speziell in & nach den Raunächten hören wir öfters noch intensiver in uns hinein.

Was klopft an und möchte gelebt werden?
Wer sind wir, tief drinnen?
Was ist unser ganz besonderes Geschenk für die Welt?

Manchmal erlebe ich diese Frage und Auseinandersetzung mit Berufung als sehr leicht und wundervoll. Andere Male wirkt es fast überfordernd und mühsam, sich mit der ganz innersten Berufung auseinander zu setzen.

Eine innere Stimme klopft immer dann an, wenn wir uns ablenken mit Beschäftigungen, die nicht wirklich unserer wahren Natur entsprechen. Dann hören wir – auch wenn es manchmal recht unangenehm sein kann – diese leise Mahnung oder den Anstoß frei nach dem Motto:
„Jetzt endlich, lebe deine Berufung!“

*inspired by life 🌸 Marthas Wort.Welten*

Zu Jahresanfang nehme ich mir immer gerne Zeit, mein Leben aus einer größeren Perspektive wahr zu nehmen und zu beleuchten: Freundschaften, Glaubenssätze, Interessen, berufliche Aufgaben und Tätigkeiten, Wünsche, Projekte sowie innere Prozesse vom vergangenen Jahr.

Reflexion und Innenschau sind wichtig, um den eigenen Weg gut gehen zu können. Es ist schön, für die gemachten Erfahrungen der letzten Monate und den eigenen Umgang damit dankbar zu sein und voller Freude, Zuversicht und guten Gedanken ins neue Jahr zu starten.

Manchmal mag das mit gemischten Gefühlen einher gehen und in uns der Eindruck entstehen, dass wir noch viel mehr machen hätten können oder auch gerade keinen Grund für Dankbarkeit haben. Gerade dann ist es meines Erachtens noch wichtiger, sich selbst zu schätzen und achten für alles, was unter diesen Umständen und Gegebenheiten möglich war und nicht zusätzlich noch unter Druck zu setzen. Ebenso gibt es immer – auch in den verfahrensten, traurigsten und herausforderndsten Zeiten und Momenten – etwas oder jemanden, wofür wir dankbar sind. Das Sichtbarmachen dieser Menschen und Dinge hilft uns dabei, immer mehr zu erkennen, wofür wir dankbar sein können. Ebenso ermöglicht uns das (An)erkennen der eigenen Talente und Fähigkeiten, immer mehr unsere Berufung zu sehen und wahrzunehmen.

Jede von uns ist für bestimmte Aufgaben hier auf der Erde und es ist wichtig, dass wir diese (an)erkennen, leben und mit der Welt teilen.

Die Talente, welche wir mit unserer Geburt erhalten haben, sind wahre Geschenke. Oft packen wir diese erst im Laufe unseres Lebens aus und erfreuen so uns und Andere mit unseren Gaben.

Viele Fähigkeiten entwickeln sich erst durch unsere Erfahrungen und das Gehen des ureigenen Lebensweges. Es lohnt sich, auf diesem Weg immer wieder einmal stehen zu bleiben, inne zu halten und zu reflektieren. In diesen Pausen können wir dankbar sein für alles, was wir lernen, erkennen und erfahren durften.

Im neuen Jahr können wir dann unsere Geschenke mit anderen Menschen in Freude und Liebe teilen und sie so teil-haben lassen an der Fülle, die aus uns kommt.
Wir alle haben so viel Schönes und Gutes, das wir auf die Welt bringen können.

🌸 Mögen wir unsere Fähigkeiten (an)erkennen, leben und mit anderen teilen.
🌸 Mögen unsere Talente gesegnet sein und wir dankbar für diese Gaben sein.
🌸 Möge unsere Berufung klar sein und immer klarer werden, um Segen für uns, unsere Mitmenschen zu bringen sowie für eine liebevolle, schöne und friedliche Welt mitzugestalten!